Behandlung

Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist weise.

Als KomplementärTherapeutin in der Methode Akupressur begleite ich Sie mit dem ganzheitlichen Ansatz dabei, Ihre Gesundheit und Ihr Gleichgewicht zu erhalten oder wieder zu erlangen. Dabei fördere ich Ihre Selbstwahrnehmung und stärke Ihre Selbstregulation und Genesungskompetenz. Neben der Behandlung am Körper unterstütze ich Sie beim Erkennen Ihrer Ressourcen, damit Sie diese im Alltag gesundheitsfördernd einsetzen können.

Behandlungsmethoden

Nach einer ausführlichen Befunderhebung legen wir gemeinsam Ihre Therapieziele fest. Für die Behandlung am Körper biete ich folgende Therapiemethoden an. Die meisten davon kommen aus der TCM und der grösste Teil eignet sich auch für Babys und Kinder.

Eine Sitzung dauert in der Regel 60-75 Minuten. Bei Babys und Kindern fällt sie kürzer aus.

Anwendungen

Diese Methoden werden bei vielen akuten und chronischen Anliegen auf der physischen und psychischen Ebene wirksam eingesetzt. Hier finden Sie eine Auswahl der umfangreichen Anwendungsgebiete:

  • Bewegungsapparat
  • Muskeln, Sehnen, Bänder
  • Verdauung
  • Immunsystem
  • Atmung
  • Menstruation, Zyklus
  • Schwangerschaft
  • Ein- und Durchschlafen
  • Energiefluss
  • Steigerung des Wohlbefindens
  • Gesund werden und bleiben
  • Rehabilitation
  • Innere Ausgeglichenheit
  • Zur Ruhe kommen
  • Meistern von herausfordernden Situationen
  • Konzentrationssteigerung
  • Erziehungsthemen

Kosten

Die Behandlungskosten betragen 120.- pro 60 Minuten.

Der Babymassagekurs besteht aus 3 bis 4 Einheiten à 60 Minuten und kostet inklusiv Massageöl und Kursunterlagen für Einzelkurse 270.- resp. 360.- und für Gruppenkurse 360.- resp. 480.- (die Teilnehmenden teilen sich diese Kosten – also je mehr es sind, desto günstiger kommt es). Folgende Krankenkassen beteiligen sich an den Kurskosten: CSS, EGK, ÖKK.

Als diplomierte Akupressur-Therapeutin bin ich beim EMR, bei der ASCA, EGK und Visana registriert.
Wenn Sie eine Zusatzversicherung haben, klären Sie bitte bei Ihrer Krankenkasse ab, zu welchem Anteil sie die Kosten für die Behandlung übernimmt.